Netter Versuch

 

natürlich liegt Paris nicht an der Wümme und die Gniddenborg ist auch nicht Montmartre.

Aber mit etwas Phantasie und Künstler haben davon ja bekanntlich reichlich, lässt sich da schon was machen.

 

 

Jedenfalls dachten so die beiden Fischerhuder Künstler, Jochen Richter und Werner Hartmann als sie sich überlegten, ob man nicht mal etwas, von diesem berühmten Flair zwischen die beiden Wümmearme zaubern kann. 

Die Gniddenborg ist eine für den Durchgangsverkehr gesperrte Straße. Das ist schon mal eine gute Ausgangslage um für Künstler einen ungestörte Präsentation ihrer Kunstobjekte zu ermöglichen. Aber alles kann man nicht auf die Straße stellen und deshalb war es natürlich günstig, dass Werner Hartmann in der Hausnummer 6 sein Atelier hat und dort gern Wände für seine Kollegen frei machte. 

Fünf Kollegen, Petra Rumpsfeld, Jochen Richter, Bettina Lammerich, Maria Burgun und Suzanne Liebermann, fanden Platz und werden für einige Zeit dort bleiben und ausstellen.

 

 

 

 

Auf dem Vorplatz und umzu wurden Staffelein und Tische aufgestellt und weitere Kollegen kamen hinzu um ihre Werke zu präsentieren. Die Stimmung der Beteiligten war ausgelassen und man hatte viel Spass an diesem sonnigen Sonntag. Auf jeden Fall wird es sicher viele Wiederholungen geben, darin waren sich alle einig!

Das Atelier in der Gniddenborg 6 ist weiterhin jeden Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet

 

 

 

 

Feste feiern

Feste feiern will auch gekonnt sein!

Sicher kann mancher ein schönes Advendsgesteck oder den klassischen Advendskranz selbst basteln, was ohne Frage ein schönes Erlebnis ist. Aber das kann eben nicht jeder und wie schnell vergeht die Adventszeit und der Vorsatz war zwar da, aber es fehlt die Muße und vielleicht auch das Geschick zum basteln. Auch das zusammentragen der Bestandteile, wie Zweige, Kerzen, Schleifen u.s.w. ist auch nicht ohne!

Die Fischerhuder haben Glück. Im Krummen Ort 16, haben sie mit Marlies Seeger und ihren Kolleginnen im Planten&Blomen die kompetente Unterstützung und das passende Angebot vor Ort – oh die Fröhlichen.